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Prellball

Prellball ist eine Mannschaftssportart und gehört zu den Rückschlagspielen. Die Anfänge des Spiels gehen in die 20er-Jahre des letzten Jahrhunderts zurück, als Turner zur Auflockerung ihres Trainings einen Ball hinzunahmen. Erste amtliche Spielregeln wurden 1945 eingeführt. Deutschland zählt zu den Ländern mit den meisten Prellballspielern.

Und so wird Prellball gespielt

Prellball ist ein Hallensport, bei dem zwei Mannschaften von drei bis vier Spielerinnen oder Spielern auf einem Feld gegeneinander spielen.

Auf einem Spielfeld, (16m x 8 m) das in der Mitte durch ein Netz in 40 cm Höhe geteilt ist, stehen sich zwei Mannschaften gegenüber.

Jede Mannschaft hat die Aufgabe, den Ball mit der Faust oder dem Unterarm so auf den Boden des Eigenfeldes zu prellen, dass er über das Netz ins Gegenfeld gelangt.

Dabei ist jeder Spieler bemüht, den Ball so gekonnt zu spielen, dass die Annahme dem Gegner erschwert wird. Der Ball darf nach jedem Spielerkontakt nur einmal auf den Boden aufprellen und muss spätestens nach der dritten Berührung wieder über das Netz gelangen.

Jeder Spieler darf den Ball nur einmal prellen. Weder der Ball noch die Spieler dürfen das Netz berühren. Bei jedem Fehler der einen Mannschaft wird der anderen ein Gutpunkt angeschrieben. Angabe hat die Mannschaft, die den Fehler begangen hat.

Gespielt wird in zwei Halbzeiten mit jeweils 10 Minuten.

Freizeit- und Leistungssport

Prellball wird im Leistungsbereich wie auch im Freizeitbereich in fast allen Altersklassen im Männer-, Frauen- und Jugendbereich gespielt.

Im Leistungsbereich gibt es eine 1. und 2. Bundesliga, eine Regionalliga sowie Landesligen.

Für alle Altersklassen werden Landes-, Regional- und Deutsche Meisterschaften ausgespielt.

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