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„Wer rastet, der rostet.“ Dieser bekannte Sinnspruch gilt für alle Bereiche menschlichen Lernens. Also auch im Sport. Und so hat der Deutsche Turner-Bund für die in den Turn-Talentschulen arbeitenden Trainern die Verpflichtung erlassen, sich regelmäßig fortbilden zu lassen. Eine der ersten Fortbildungsveranstaltungen nach der pandemiebedingten Pause fand am 4. Februar im DTB-Turnleistungszentrum Detmold statt.

Der Zuspruch war groß, denn Michael Gruhl konnte als Lehrgangsleiter 65 Teilnehmer (13 TTS-Trainer sowie 52 C-Trainer aus leistungsorientiert arbeitenden Vereinen) begrüßen, die aus ganz Westfalen und teilweise darüber hinaus der Einladung gefolgt waren. Gemeinsam mit Katharina Warncke vom DTB-Turnzentrum Hannover wurden fügende Themen bearbeitet:

  • Gymnastische Ausbildung: Von gymnastischen Grundlagen bis zu C-Sprüngen und C-Drehungen sowie deren Übertragung auf den Balken.
  • Akrobatik (Boden): akrobatische Grundlagen, Elemente mit Langenachsendrehungen (Schrauben).
  • Stufenbarren: Ausgewählte Elemente wie freie Felgumschwünge, Bückumschwünge, Stalderumschwünge, Elemente mit Längenachsendrehungen (Riesenfelge 1/1).

Als Demonstrationsturnerinnen standen an allen Geräten die Landes- und Bundeskaderturnerinnen des Detmolder Turnleistungszentrums sowie weitere Turnerinnen der Detmolder Turn-Talentschule zur Verfügung, denen diese Rolle sichtbaren Spaß machte.

Am Schluss waren sich alle Lehrgangsteilnehmer*innen einig, dass sich die teilweise langen Anreisen gelohnt haben: „Wir haben unser Trainerwissen erweitert und kehren mit neuem Schwung ins Heimtraining zurück.“

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