Der DTB hat gemeinsam mit der Firma Heel eine Broschüre zum Thema 'Erste Hilfe bei Sportverletzungen' herausgebracht. Wer sich sportlich betätigt, kann mental abschalten, Stress abbauen und gleichzeitig die Fitness sowie das Immunsystem stärken. Doch häufig kommt es beim Sport auch zur Verletzung.
Leider weiß noch nicht jeder, wie man bei Verletzungen und Unfällen richtig und schnell reagiert, so dass vor allem Schwellungen und Einblutungen von Anfang an eingedämmt und damit die Heilung gefördert werden kann.
Erste Hilfe bei (Sport-)Verletzungen
Deshalb sieht es der Deutsche Turner-Bund (DTB) als seine Pflicht an, Sporttreibende über den richtigen Umgang mit Verletzungen aufzuklären.
Um allen Übungsleiterinnen und Übungsleitern sowie auch aktiven Sportlern einen kompakten Überblick über die richtigen Erste-Hilfe-Maßnahmen und weitere nützliche Informationen zu geben, wurde in Zusammenarbeit mit dem DTB und dem Nationalmannschafts-Arzt Dr. Hans-Peter Boschert eine Aufklärungsbroschüre zum Thema 'Erste Hilfe bei (Sport-)Verletzungen' entwickelt.
Mit der Broschüre hat der DTB ein handliches Medium geschaffen, das man auch leicht in jeder Sporttasche mitnehmen kann. Mit einer Auflage von 1,7 Millionen Exemplaren wird die Broschüre über verschiedene Medien verteilt, sowie bei DTB-Veranstaltungen, wie dem Internationalen Deutschen Turnfest 2017 in Berlin, ausgelegt. Auch in vielen deutschen Apotheken wird die Broschüre bereitgelegt.
Kostenfrei bestellen
Darüber hinaus haben Vereine, Verbände und Übungsleiter die Möglichkeit, größere Mengen für ihre Übungsleiter, ehrenamtlichen Helfer und Mitglieder kostenfrei zu bestellen unter:
Firma Heel Ausrüster des DTB
Unterstützt wird die Maßnahme von der Firma Heel, die seit dem 1. Januar 2016 offizieller Ausrüster des Deutschen Turner-Bundes ist. Seit 1936 entwickelt, produziert und vertreibt Heel Arzneimittel auf Basis natürlicher Wirkstoffe. Dazu gehört auch das natürliche Arzneimittel Traumeel, das sich seit vielen Jahren im Spitzensport bewährt hat und bei führenden Sport- und Mannschaftsärzten quasi immer mit dabei ist.