Beim Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ sucht die DAK-Gesundheit 2023 erneut Menschen, ehrenamtliche Projekte und Initiativen, die sich im Bereich der Gesundheitsförderung und der Prävention engagieren und so ein gesundes Miteinander fördern. Es locken Preisgelder in Höhe von insgesamt knapp 40.000 Euro.
Angesprochen sind Einzelpersonen und Gruppen, aber auch Verbände und Organisationen sowie Betriebe. Bei den gesuchten Projekten kann es sich zum Beispiel um spezielle Bewegungsangebote für Kinder oder ältere Menschen handeln, um Schulaktionen zur Suchtprävention oder interaktive Anti-Stress-Kurse in Betrieben. In diesem Jahr steht zudem die ehrenamtliche Pflege besonders im Fokus: Für diesen Bereich wird ein Sonderpreis ausgelobt.
Breite Unterstützung durch die Politik
Die DAK-Gesundheit wird bei ihrer Kampagne in den Bundesländern von zahlreichen Spitzenpolitikerinnen und -politikern unterstützt. So haben zum Beispiel sieben Ministerpräsidenten in den Ländern Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen die Schirmherrschaft übernommen. Eine Teilnahme am Wettbewerb ist bis zum 15. September 2023 möglich. Im ersten Schritt ermitteln dann in den Bundesländern einzelne Landesjurys die besten Projekte, danach kommen die Hauptgewinnerinnen und -gewinner in die bundesweite Endausscheidung. Es locken Preisgelder in Höhe von insgesamt knapp 40.000 Euro, mit denen die Siegerprojekte gefördert werden.
Eine unabhängige Jury unter Vorsitz von DAK-Chef Andreas Storm entscheidet über die Platzierung auf Bundesebene. Mitglieder der Bundesjury sind:
- Kirsten Kappert-Gonther (Bundestagsabgeordnete, Bündnis 90/Die Grünen, amtierende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses)
- med. Enise Lauterbach (Gründerin und Geschäftsführerin des Start-ups LEMOA medical GmbH & Co. KG)
- Edith Stier-Thompson (Geschäftsführerin news aktuell GmbH)
- Dr. Ingo Froböse (Leiter des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln)
- Sophie Rosentreter (Pflege- und Demenzexpertin)
- René Träder (Psychologe und Journalist)
- Inga Oppenhausen vom Bremer Projekt „Fuge“ (Bundessiegerin „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2021/22)
Alle Unterlagen für den Wettbewerb der Kasse und das Anmeldeformular sind im Internet zu finden unter: www.dak.de/gesichter