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Am 3. November ging es für die TuS Leopoldshöher an ihrem vierten Wettkampftag nach Paderborn, um gegen den SG Paderborn zu turnen. Leider lief es für die Jungs vom TuS Leo nicht so, wie erhofft. Sie verloren den Vergleich mit einem Ergebnis von 39:18 Scorepunkten, freuten sich trotz alledem über die erkämpften Punkte.

Startgerät Boden

Das erste Gerät und somit das Startgerät Boden entschied nach einem spannendem Kräftemessen der SG Paderborn für sich. Yannic Marksmann erturnte mit einer starken Übung 13.65 Punkte, was eine Scorepunktzahl von 2 Punkten ausmachte. Justin Sonntag hat ebenfalls eine schöne Übung geturnt, welche 13.00 wert war. Leider waren die Paderborner überlegender und gewonnen so den Boden mit einer Scorepunktzahl von  7:2 .

Gefürchtetes Pauschenpferd

Nun ging es an das gefürchtete Pauschenpferd. Die Gegner überzeugten an diesem Gerät mit durchaus anspruchsvollen Übungen. Aber auch von den Leo´s wurden starke Übungen gezeigt, wie zum Beispiel von Phillip Hein, der eine Wertung von 11.90 erhielt und so 2 Scorepunkte machte. Trotz alledem reichte dies nicht um das Gerät für uns zu entscheiden und wir verloren mit 8:2 .

An den Ringen verloren

Auch an den Ringen reichten die konstanten Übungen der Leopoldshöher nicht, um das 3. Gerät für sich zu entscheiden. Die SG Paderborn gewann mit 12:0 und holte einen großen Vorsprung. Zwischenstand nach den ersten 3 Geräten: 27 zu 4 für den SG Paderborn.

Starke Sprünge

Die Leopoldshöher gaben trotz geknickter Stimmung nicht auf und zeigten am Sprung noch einmal was sie können. Justin Sonntag und Yannic Marksmann überzeugten mit starken Sprüngen wie einem Tsukahara mit ganzer Schraube oder einem Kasamatsu. Sie erzielten 7 Scorepunkte für den TuS. Auch dank den starken Einsätzen von Curtis Beckmann und Bennet Begemann konnten die Leos den Sprung für sich mit 2:9 Scorepunkten gewinnen.

Paderborner am Barren stark

Der Barren ging an die Gegner. Die Paderborner haben am Barren nochmal alles gezeigt mit starken und sehr überragenden Übungen. Der Felix Pott turnte eine Übung mit einem Ausgangswert von 3,8 und holte 3 Punkte gegen den Kontrahenten Phillip Hein. Dieser hat eine sehr starke und saubere Übung geturnt, trotz verletztem Knie. Hierfür bekam er 11,35 Punkte.

Sieg am Reck

Am letzten Gerät konnte TuS Leo nochmal zeigen was in ihnen steckt, und gewannen das Reck mit 0:5 Scorepunkten.

Es wurden saubere, starke und beeindruckende Übungen geturnt. Es gab spannende Duelle und das wichtigste, niemand hat sich verletzt und alle hatten Spaß. Mit einem Endergebnis von 39:18 entschieden die SG Paderborner den Wettkampf für sich.

(Text: Lennart Singer)

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