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Sie kamen, turnten und siegten fast nach Belieben beim WTB-Nachwuchswettkampf in Bielefeld am 1. Juni 2019: Gemeint sind die Nachwuchstalente aus dem DTB-Turntalentzentrum in Detmold, die in allen vier  Altersklassen(7-10) auf dem Siegertreppchen standen. Es begann mit der AK 7, wo 18 Nachwuchsturnerinnen erstmalig im anspruchsvollem Talentförderprogramm des Deutschen Turner-Bundes an die Geräte gingen. 

Nach einem spannend Dreikampf an der Spitze siegten Malina Gerlach (KTV Detmold / 53,60) vor Theresa Lange (TV Hörde / 53,05) und Malie Scheffler (TuS Helpup / 52,65), die als Einzige die 50-Punkte-Marke knacken konnten.

Die AK 8 war mit 22 Teilnehmerinnen die größte Gruppe. Auch hier waren die Podestplätze hart umkämpft. Mit sehr guten 54,60 Punkten siegte Magdalena Viereck (VTB Siegen) vor Nev Karateke und Liana Keil (beide KTV Detmold), die mit 53,75 und 53,60 Punkten ebenfalls einen starken Eindruck hinterließen. Dass hinter diesem Trio vier weitere Talente über der 50-Punkte-Grenze blieben,  lässt für die Zukunft hoffen.

In der AK 9 kam mit den gestiegenen Anforderungen der zahlenmäßige Einbruch auf nur noch neun Teilnehmerinnen. Um so höher ist das Leistungsniveau der ersten vier Nachwuchsturnerinnen einzuordnen. Denn Mia Lutkova (KTV Detmold) konnte mit 65,40 Punkten ihr Talentpotenzial eindrucksvoll unter Beweis stellen. Und auch Elisabeth Schonlau (TV Lipperode) stand ihr mit 62,95 Punkten nicht viel nach. Den dritten Platz erkämpfte sich Aiya Jolie Funk (TV Lipperode / 57,15) vor Josephine Diebel (KTV Detmold / 56,15). Diese vier Nachwuchsturnerinnen werden als Mannschaft der Turntalentschule Detmold den Westfälischen Turnerbund beim diesjährigen Turn-Talentschul-Pokal des DTB in Buchholz vertreten.

Bleibt noch die AK 10, wo Helene Stenert (TVE Greven) und Katelyn Anne Müller (KTV Detmold) das Kunststück fertig brachten, mit 53,85 Punkten als gemeinsame Erste auf dem obersten Siegerpodest zu stehen.

Als Fazit kann daher wie schon den vergangenen Jahren festgehalten werden, dass bei den Talenten auf den vorderen Plätzen zwar gute Grundlagen zu erkennen sind, aber insgesamt noch viel Arbeit vor den Trainern liegt, um die Bundesebene zu erreichen.

(Text und Foto: H.-J. Dörrer)

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