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Der TuS Leopoldshöhe reist zum nächsten Wettkampf nach Heidelberg. Eines ist im Vorfeld dieser Begegnung bereits klar: Die derzeitige Tabelle spiegelt nicht die derzeitige Mannschaftsstärke der Heidelberger wider, sodass es am Samstag wieder ein Kopf an Kopf Rennen bis zum Schluss sein wird und der Wettkampf mit der letzten Übung entschieden werden könnte.

Heidelberger nicht zu unterschätzen

Verantwortlich für die enorme Leistungssteigerung der Heidelberger ist der Rumänische Spitzenturner Flavius Koczi, mit dem die Mannschaft von Manfred Jäger vergangenes Wochenende auf Anhieb fast 20 Punkte mehr erturnt hat und auf 312 Punkte kam. Auf diesem Niveau turnt diese Saison auch das Quartett an der Spitze.

TuS mit viel Selbstvertrauen

Der TuS Leopoldshöhe hat nach dem spannenden Wettkampf gegen Oberhausen weiter an Selbstvertrauen getankt und fährt mit einer gehörigen Portion an Siegeswillen nach Heidelberg. Dabei gilt es die eingeschlichenen Fehler wieder abzustellen und eine vergleichbare Leistung wie gegen Siegen abzurufen.

Ambitionen auf Tabellenspitze

Dafür hat die Mannschaft von Trainer Jens Fischer in den vergangenen 2 Wochen an den Risikoteilen gefeilt. „Wir werden unsere Übungen sauber durchziehen und schauen, was am Ende dabei rausspringt“, gibt der Leistungsträger der Leo’s, Alexander Vogt, die Marschroute vor. Aufgrund der enormen Leistungsdichte wäre bei einem Sieg theoretisch der Sprung an die Tabellenspitze möglich, bei einer Niederlage droht dagegen ein Absturz auf Platz 4. Somit hat der Ausgang dieses Wettkampfes den größten Einfluss auf die Endplatzierung der Leo’s in dieser Saison.

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