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Die Bundesligaturner des TuS Leopoldshöhe konnte an diesem Wochenende leider keine Punkte mit nach Hause nehmen. Das lag in erster Linie an den starken Heidelbergern, die mit dem ehemaligen Europameister Flavius Koczi angetreten sind und ihre Saisonbestleistung abrufen konnten. Nichts desto trotz wäre der Wettkampf bis zum Schluss offen geblieben, wenn die Leopoldshöher Turner nicht ständig durch fragwürdige und nicht nachvollziehbare Kampfrichterentscheidungen benachteiligt worden wären.

Heidelberger zu stark

Bis zum Barren betrug der Vorsprung der Heidelberger bereits 25 Punkte und war somit nur noch theoretisch einholbar. Trotzdem kämpfte der TuS am Barren und Reck noch einmal um die Gerätepunkte, die am Ende der Saison vielleicht noch über die eine oder andere Platzierung entscheiden.

Die Heidelberger zeigten an den letzten beiden Geräten erste Schwächen und die Leo’s nutzen diese für die beiden Gerätesiege. Insgesamt kann der Mannschaft von Trainer Jens Fischer kein Vorwurf gemacht werden, weil sie mit 308 Punkten  und nur einem Sturz ihre Leistung gebracht hat.

„Der Gegner war heute einfach zu stark und hat somit verdient gewonnen“, so das Resümee von Ivan Sommer.

TuS jetzt auf Platz vier

Aufgrund der Niederlage ist der TuS Leopoldshöhe in der Tabelle auf Platz 4 abgerutscht. Nächste Woche geht es gegen das Tabellenschlusslicht Straubenhardt II. Bei einem Sieg wäre theoretisch der dritte Platz noch möglich, aber dazu ist der TuS Leopoldshöhe auf Schützenhilfe von Siegerländer KV angewiesen, die gegen den Tabellendritten KTT Oberhausen die Meisterschaft feiern wollen.

(Texte: Jörg Klein-Günnewyck)

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