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Am 6. April 2019 war der TuS Leopoldshöhe zu Gast bei dem TuS Stockum und sicherte sich den Meistertitel 2019. Der Spitzenreiter ging als Tabellenführer in den Vergleich mit der jungen Truppe um Trainer Peter Degowski und konnte den Vergleich mit 201,80 zu 192,65 und 06 zu 06 Gerätepunkten gewinnen. Die inoffizielle Einzelwertung gewann Luis Beckmann vom TuS mit 66,65 Punkten. Die beste Übung des Tages zeigte Robin Günther vom Gastgeber für die er 13,70 Punkte erhielt.

Der Vergleich fand an für die Leopoldshöher ungewohnten Geräten statt. So war der Bodenläufer 3 m kürzer als ein Standardgerät. Sebastian Ende begann seine etwas erleichterte Übung und legte 12.00 Punkte vor. Der Gastgeber startete von den Schwierigkeiten etwas leichter bis zum letzten Vergleich. Jonas Marksmann vom TuS Leopoldshöhe sammelte mit Salto vw. mit Schraube und Rückwärtssalto mit eineinhalb Drehungen einen Ausgang von 4,6 Punkten und einem tollen Endergebnis von 13,00. Robin Günther vom TuS Stockum zeigte eine gleich schwierige Übung und beeindruckte Gäste und Kampfrichter mit einem extrem sauberen Vortrag: 13,70. Die mannschaftliche Geschlossenheit der Leos mit Nico Liske, 12,90 und Luis Beckmann 12,10 brachte dem TuS den Gewinn des Bodenvergleichs.

Das Seitpferdturnen avancierte in der laufenden Saison zu einem sicheren Gerät: Sebastian Ende, 10,45, Daniel Sorin, 10,95 und erstmals in dieser Saison mit 10,45 Dandelion Volkmann erturnten 3,6 Punkte Vorsprung am zweiten Gerät.

Das Ringeturnen ist in der laufenden Saison kein Erfolgsmodell für die Lipper gewesen. In dem Vergleich gegen den TuS Stockum zeigten beide Vereine ähnliche schweierige Übungen: Ausgänge Stockum: 11,30, Ausgänge Leo 11,20. Leider unterlief Daniel Sorin bei seinem Doppelsalto Abgang ein Sturz und Leo verlor knapp mit 32,90 zu 33,45.

Der Sprung ist zu einer lippischen Spezialität heran gereift. Normalerweise können die Ligakonkurrenten gegen drei Sprünge mit Salto wenig entgegen setzen. Doch am vergangenen Wochenende führten fehlender Läufer für den Anlauf und ungewohnte Landematte zu einigen Unsicherheiten bei den Gästen. Während Bent gewohnt sicher einen Handstütz-Überschlag turnte, stürzte Simon Wölk leider bei einem Tsukahara. Eigentlich schien der Vergleich noch zugunsten der Gäste auszugehen bis wiederherum Robin Günther einen blitzsauberen Tsukahara gestreckt gelang und seine Wertung von 12,60 auch den Gewinn des Sprungs mit 32,55 zu 32,35 ergab.

Der Barrenvergleich ging deutlich an die Gastgeber: 33,85 zu 32,75 für die Leos. Der Zwischenstand vor dem letzten Gerät: 165,70 zu 168,00 Punkte und lediglich 2,3 Punkte Vorsprung für den Tabellenführer. Als Jonas Marksmann seine Reckübung auch noch unterbrach und beim Abgang stürzte, schwante Trainer Nils Nagel schon Böses: Der Vorsprung auf den Tabellenzweiten Kierspe betrug nur zwei Geräte: Wenn der TuS den Vergleich verlöre, könnten die Kiersper noch an dem TuS vorbei ziehen. Doch Luis Beckmann, 11,90, Sebastian Ende, 12,55, machten den Sack zu und gewannen das Reckturnen deutlich mit 33,80 zu 26,95.

„Meinen Glückwunsch an die Jungs“, freut sich Nils Nagel über den Aufstieg in die Verbandsliga, „aus meiner Sicht kommt der Aufstieg ein Jahr zu früh, da unsere Zweite im Schnitt zu leicht turnt. Jetzt haben wir einen weiteren Anreiz, um konzentriert an weiteren Schwierigkeiten zu arbeiten, um im kommenden Jahr konkurrenzfähig zu sein“.

Weitere Informationen bietet die Internetadresse www.leo-cup.de. Die aktuelle Tabellensituation ist u.a. unter der folgenden Internetadresse einzusehen: https://landesliga-verbandsliga-oberliga.jimdo.com/landesliga-verbandsliga/

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