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on hinten links: Justus Breer, Fynn Müscher, Jonathan Müller, Hannes Winkelnkemper Von vorne links: Ben Unger, Tobias Bahr, Timo Aßhoff

on hinten links: Justus Breer, Fynn Müscher, Jonathan Müller, Hannes Winkelnkemper Von vorne links: Ben Unger, Tobias Bahr, Timo Aßhoff

Am 9./10. April 2022 fand in Leipzig erstmalig eine Deutsche Meisterschaft im Hallenfaustball der Altersklasse U12 statt. Die Nachwuchsmannschaft des Hammer SC musste sich unter 22 Jungenmannschaften beweisen und landeste zum Schluss auf dem 11. Platz im Mittelfeld. Dabei sah es am Samstag noch richtig gut aus. Die Hammer sicherten sich mit 7:3 Punkten den zweiten Platz in Gruppe B der Vorrunde und waren somit für das Achtelfinale am Sonntag qualifiziert.

Im ersten Spiel traf der HSC auf den MTV Wangersen. Mit einem ruhigen Spielaufbau und wenig Fehlern konnte sich die Mannschaft einen klaren 2:0 Erfolg sichern. Im zweiten Gruppenspiel traf man auf das Team aus Augsburg. Leider musste man verletzungsbedingt ab dem zweiten Spiel auf Hauptangreifer Fynn Müscher zum großen Teil verzichten, doch übernahm Hannes Winkelnkemper spontan souverän diese Rolle an. Trotzdem ging mit 2:0 das Spiel an den Gegner. Im dritten Vorrundenspiel hieß der Gegner TV Ochsenbach. Nachdem das Team des HSC den ersten Satz verlor, gelang es durch ein ruhiges Spiel auf allen Positionen sich den zweiten Satz und somit ein Unentschieden zu sichern. Die nächsten beiden Partien gegen SV Großdubrau und MSV Buna Schkopau stellten keine großen Probleme für die Hammer Jungs da und konnten souverän gewonnen werden. Das Trainergespann Franziska Hafer und Michelle Rienermann waren sehr zufrieden, dass sie schon am Samstag allen Spielern Einsatzzeiten schenken konnten.

Mit 7:3 Punkten sicherte sich die Mannschaft den zweiten Platz in der Gruppe B und war somit für das Achtelfinale am Sonntag qualifiziert. Dort traf man auf den späteren Bronzemedaillensieger TV Unterhaugstett. Nachdem der erste Satz noch relativ deutlich an den Gegener ging, konnte man im zweiten Satz diesen deutlich besser unter Druck setzen und zu vielen Fehlern zwingen. Beim Spielstand von 10:9 sicherte der Hammer SC sich sogar einen Satzball, doch musste man sich schlussendlich dann knapp mit 13:11 geschlagen im geben.

Im Qualifikationsspiel um Platz 9 spielten die Jungs des HSC dann gegen den TV Hallerstein. Durch druckvolle Roller des Hammer Angreifers und tollen Abwehrleistungen war der Sieg niemals in Gefahr (11:5, 11:3). Im anschließenden Spiel um Platz 9 traf man dann erneut auf den TV Augsburg. Den ersten Satz konnten die Hammer Jungs sich deutlich mit 11:2 sichern, doch dann ließ bei einigen Spielern nach zwei langen und anstrengenden Tagen die Konzentration nach und es schlichen sich vermeidlich leichte Fehler ein wodurch der zweite und dritte Satz dann an den Gegner gingen.

Am Ende landete das Team dann aufgrund des etwas fragwürdigen Spielmodus auf Platz 11 von 22 Mannschaften. Die beiden Trainerinnen resümierten am Ende der Veranstaltung: „Ein tolles aber anstrengendes Wochenende ist zu Ende und wir sind sehr stolz auf die gezeigte Leistung. Ein besonderer Dank geht an Hannes Winkelnkemper, der die noch ungewohnte Position des Hauptangreifers und die damit verbundene Verantwortung toll gemeistert hat. Alle Spieler können wirklich stolz auf sich sein und wir freuen uns auf die Rasensaison, bei der es wieder eine Deutsche Meisterschaft gibt, für die es sich zu qualifizieren gilt.“

Für den Hammer SC spielten
Von hinten links: Justus Breer, Fynn Müscher, Jonathan Müller, Hannes Winkelnkemper Von vorne links: Ben Unger, Tobias Bahr, Timo Aßhoff

(Text/Foto: Franziska Hafer)

 

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