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Sarah Voss stand gerne für die Siegerehrung zur Verfügung(Foto: Kirsten Braun)

(Foto: Kirsten Braun)

Julie Krede hat Selbstvertrauen getankt! Mit einem furiosen Vierkampf gewann sie die 39. Auflage des Pokalturnens der Dortmunder Turngemeinde Ende September in der AK12. Bereits bei den Deutschen Jugendmeisterschaften hatte sie auf sich aufmerksam gemacht; nun, vor heimischem Publikum, zog sie alle Register und setzte sich sogar vor die Konkurrenz aus den Niederlanden. Emilia Brenneisen (3./DTG) blieb am Barren und Balken etwas unter ihren Möglichkeiten. Entschädigt wurde sie allerdings auf ganz anderem Parkett: Mit einem Foto neben der mehrfachen Olympia-Teilnehmerin Sarah Voss aus Köln!

Welch ein Highlight beim DTG-Pokalturnen in Dortmund: Die Deutsche Meisterin beehrte die angetretenen Turnerinnen, stand für Fotos und Autogramme bereit und ließ es sich auch nicht nehmen, die Jüngsten zu ehren.

Los ging es indes mit der offenen Klasse, und wie erwartet räumte die Niederländerin Shadé von Oorshot kräftig ab: Ihre Ausstrahlung, ihre Salti und Schrauben waren einfach nicht zu toppen. Beste westfälische Turnerin war Liah Feline Mass (KTV Detmold) auf Rang 4. Auch Reese Geneviève Dinter (9./BTW Bünde) konnte sich noch unter die Top Ten schieben; Leonie Bogatzki (14.) knackte für die Dortmunder Turngemeinde die 40-Punkte-Marke.

Der Juniorinnen-Pokal ging mit Nele Sophie Vogel ins Rheinland; Kiana Gohl vertrat hier als Achte den Ausrichter achtbar, hinter Dilara Drescher aus Bünde (7.). Überhaupt schienen die Rheinländerinnen mit Sarah Voss im Rücken ganz schön Aufwind zu haben; sie mischten in allen Altersklassen ganz ordentlich mit.

Die 13jährigen WTB-Mädchen Pia Naendorf (4.), Lina Röckemann (5.) und Marisa Voss (7.) mussten die Leistungen der Niedersächsinnen neidlos anerkennen.

Alisa Chezhina indes ließ als Vierte von sich aufhorchen (DTG/AK10); sie zeigte zwei herausragende Sprünge und bestach durch saubere Technik, die sie in Treppchennähe brachten.

Großer Jubel beim Nachwuchs (AK9): Paula Menne (10.) und Lina Heling (12./beide DTG) schafften es, die Punktenorm für die Aufnahme in den Landeskader zu erturnen. Allerdings konnte man nicht die Augen davor verschließen, dass die Rheinländerinnen und Hessinnen in dieser AK bärenstark aufgestellt sind.

Mia Tiedemann (7./TV Lipperode) vertrat die WTB-Farben in der AK8 am besten.

Für die Jüngsten (AK7) war allein das Ambiente schon beeindruckend; in dem riesigen Teilnehmerfeld erturnte Leni Bolte (3./SV Greven) einen imponierenden Treppchenplatz; Anisa Selmani unterstrich als Siebte die gute Nachwuchsarbeit des SV Greven. 

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