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Europäischer Fonds regionale Förderung

 

von links: Elias Wittenberg, Ole Dyck, Tom Assmann, Jan Breuer, Daniel Sorin

von links: Elias Wittenberg, Ole Dyck, Tom Assmann, Jan Breuer, Daniel Sorin

Am 6. Oktober 2024 fand in Essen der NRW-Schüler-Pokal der AK-Stufen im männlichen Gerätturnen statt. Ole Dyck und Tom Assmann vom TuS Leopoldshöhe starteten bei diesem Wettkampf gemeinsam mit den besten Turnern Nordrhein-Westfalens, um ihre Leistungen an den Geräten Boden, Seitpferd, Ringe, Sprung, Barren und Reck zu messen. Der Wettkampf ist kaderrelevant, d.h. hier werden die Turner für die Förderung des Westfälischen Turnerbundes 2025 gesichtet.

In der Altersklasse (AK) der Achtjährigen belegte Ole den 11. Platz und erhielt große Anerkennung durch die Mitgefahrenen, die wussten, dass Ole in den letzten Monaten einige Herausforderungen im Training meistern musste, um teilnehmen zu können. Sein Trainer Elias Wittenberg lobte Ole bereits vor dem Wettkampf: „Ich bin stolz auf ihn, dass er nach den Schwierigkeiten der letzten Meisterschaft den Mut und die Entschlossenheit gezeigt hat, erneut anzutreten und sich so verbessern konnte.“ Als Glanzmomente bleiben seine statischen Elemente an den Ringen in Erinnerung sowie sein Salto am Sprung, den er seit einem halben Jahr übte, um ihn stabil landen zu können.

Sein älterer Vereinskollege Tom erreichte in seiner Wettkampfklasse den 6. Platz und seiner Altersklasse sogar den 1. Platz. Sein Handstütz-Überschlag über den 1,10 Meter hohen Sprungtisch beeindruckte das Publikum und auch die Kampfrichter, sodass er hier die höchste Wertung in seiner Riege erlangte. Weiterhin konnte Tom innerhalb eines halben Jahres seine Leistung so steigern, dass er am Turnpilz die zehn geforderten Kreisflanken absolvierte – auch wenn zwischendurch ein gebeugtes Bein zu sehen war. Das Reck verließ er stolz, weil er es das erste Mal schaffte, auf einem Wettkampf die herausfordernden Riesen-Umschwünge ohne einen Sturz zu turnen. Trotz und auch wegen der harten Konkurrenz aus den Turnleistungszentren fuhren die beiden Nachwuchsturner mit größerer Motivation für die kommenden Trainingseinheiten nach Hause.

(Bericht: Jan Breuer)

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