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Europäischer Fonds regionale Förderung

 

Angreiferin Anika Bruhn vom Hammer SC schaffte in diesem Jahr erstmals den Sprung in den A-Kader der Faustball Nationalmannschaft und gewann mit dem Team die Silbermedaille bei der Europameisterschaft im schweizerischen Diepoldsau.

Seit 2011 im A-Kader

Nach einigen internationalen Titeln in der Jugend, wurde die 23-jährige Schleswig-Holsteinerin, die 2010 erstmals in der Hallenrunde im Hammer Trikot spielte, bereits 2011 in den erweiterten A-Kader berufen. In diesem Jahr schaffte sie den Sprung ins Team und reiste mit neun weiteren Spielerinnen in die Schweiz mit dem Ziel den Europameistertitel zurück nach Deutschland zu holen.

Bruhn mit ersten Einsätzen

Nach zwei ungefährdeten Siegen in der Vorrunde über Italien und Tschechien, in denen Bruhn zu ihren ersten Einsätzen kam, gelang dem Team von Nationaltrainerin Silke Eber ein glatter 2:0-Sieg über den Titelverteidiger aus Österreich.

Ein weiterer Sieg (2:0) über das Gastgeberland bescherte den Deutschen den Finaleinzug.

Auch hier durfte die Hammer Spielerin ihr Können unter Beweis stellen und zeigte sich nach den Vorrundenspielen zufrieden: „Die Stimmung im Team ist super und ich freue mich über meine Einsätze. Wir sind insgesamt ein sehr junges Team, aber ich hoffe, dass wir im Finale noch einmal zeigen können, dass wir Österreich besiegen können.“

Doch leider waren es am Ende wieder die Österreicher, die auf dem Treppchen ganz oben stehen durften. Über drei Sätze war es stets Team Austria, das die Zügel in der Hand hatte. Lediglich der zweite Satz gestaltete sich knapper, jedoch erneut mit dem besseren Ende für das Nachbarland. Mit 6:11, 14:15 und 8:11, musste man sich dem alten und neuen Europameister geschlagen geben.

Lohnenswerte Reise in die Schweiz

Für Bruhn hat sich die Reise in die Schweiz dennoch gelohnt: „Das war eine einmalige Erfahrung und ich habe eine Menge lernen können. Nun hoffe ich, dass ich mich auch in den nächsten Jahren weiterentwickeln kann, um weiterhin mit dem Adler auf der Brust spielen zu dürfen.“ Nach einer kurzen Pause geht es in Sachen Faustball erst am 11./12. August mit ihrem Vereinsteam mit dem regulären Ligabetrieb weiter.

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