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Die besten LK1-Turnerinnen des Landescups

Die besten LK1-Turnerinnen des Landescups

Am 12./13. März 2022 fand in der Halle der Konrad-Adenauer-Realschule in Hamm der Landescup sowie die Westfälischen Seniorenmeisterschaften im Gerätturnen statt. Für die Wettkämpfe der Turnerinnen waren zwei Schwierigkeitsstufen ausgeschrieben, LK2 und LK1. In der LK1 ging es dabei auch um die Qualifikation für den Deutschland-Cup, um zwei Plätze in jeder Altersklasse. Herausragende Turnerin war einmal mehr Leonie Schmedthenke aus Rheda. Ihre 57,8 Punkte waren ein starkes Ergebnis. 

Am 12. Februar 2022 starteten die Rundenwettkämpfe Gerätturnen der Jungen des Lippischen Turngaus und des Turnbezirks Bielefeld in Leopoldshöhe. Die Organisatorin Christina Martin vom Turnbezirk Bielefeld freute sich sechs Mannschaften zu der Wettkampfserie 2022 begrüßen zu können. Die kleinen Turner waren zuletzt am 29. Februar 2020, also vor zwei Jahren, zusammengekommen. 

Genau 30 Jahre nach der letzten Ausrichtung findet am 12./13. März 2022 erneut die Deutsche Meisterschaft im Hallenfaustball der Männer in Hagen statt. Trotz der widrigen Bedingungen ist das Organisationsteam des TSV Hagen 18609 guter Dinge, vor 750 Zuschauern ein hochklassiges Event auf die Beine stellen zu können. Wer ein Ticket erwerben möchte, muss sich jedoch beeilen: Aufgrund der Zuschauerbeschränkungen sind bereits mehr als 60% aller Tickets verkauft.  Weitere Informationen und Tickets

Am 11. Dezember fand im Detmolder Turnleistungszentrum der Test zur Nominierung des WTB-Landeskaders 2022 im weiblichen Gerätturnen statt. 26 Nachwuchstalente aus 12 Vereinen des Westfälischen Turnerbundes waren in den Altersklassen 7-11 angetreten, um ihr Können in den für das Gerätturnen leistungsrelevanten athletischen und technischen Standards unter Beweis zu stellen und einen der 20 Kaderplätze zu erkämpfen. WTB-Landeskader Gerätturnen weiblich 2022

li Jolie Funk (links)  und Lina Röckemann (rechts)

li Jolie Funk (links) und Lina Röckemann (rechts)

„Aller guten Dinge sind drei“ -  Mit diesem Sprichwort kann das Landesleistungszentrum Kunstturnen Detmold auf das zu Ende gehende Turnjahr zurückblicken. Denn nachdem der Lenkungsstab für den Olympischen Spitzensport im Deutschen Turner-Bund die Bundeskaderlisten für 2022 veröffentlicht hat, verfügt das LLZ im Nachwuchsbereich über drei Kaderplätze.

SKV-Team im Finalwettkampf

SKV-Team im Finalwettkampf

Im Kampf um Platz 3 der Deutschen Turnliga musste sich die Bundesligamannschaft der Siegerländer Kunstturnvereinigung der KTV Strauenhardt geschlagen geben. Dennoch überwiegt die Freude über den Klassenerhalt und der Blick der Turner, Trainer und des Vorstandes geht bereits in die nächste Saison, für die man jetzt die ersten Weichenstellungen angehen kann.

Dieses Sportjahr wurde durch Luka Frey von der SV Brackwede mit Superlativen geprägt. Nach den Erfolgen bei der EM im Mai in Sotchi (Mannschaftsbronze und Einzelfinale), den Titel bei den Deutschen Meisterschaften im Oktober in Voerde, überzeugt Luka bei den gerade beendeten WAGC (Weltjugend-Meisterschaften) in Baku mit weiteren fantastischen Erfolgen.

Nikita am Pauschenpferd (Foto: D. Reichert)

Nikita am Pauschenpferd (Foto: D. Reichert)

Auch wenn sich das Jahr 2021 langsam dem Ende neigt, ging es für Nikita Prohorov noch einmal in weite Ferne. Beim Länderkampf in Frankreich startete er im Nationaltrikot. „Es war sehr aufregend als ich erfahren habe, dass ich mich für das Team qualifiziert habe“, so Nikita. Die starke Konkurrenz aus Frankreich, der Schweiz und Großbritannien machte es dem Turn-Team Deutschland nicht leicht, sich vor den Kampfrichtern zu behaupten. 

von links: Daniel Sorin, Jonas Marksmann, Curtis Beckmann, Justin Sonntag

von links: Daniel Sorin, Jonas Marksmann, Curtis Beckmann, Justin Sonntag

In Paderborn fand am 6./7.11.2021 der diesjährige Deutschland-Cup in Verbindung mit dem Bundespokal der Landesverbände statt. Der TV Paderborn von 1875 hatte sich für die Austragung beworben und den Zuschlag erhalten. Am Samstag, 6.11.2021 begann das DTB-Event mit den Wettkämpfen der Frauen in der Sporthalle der Gesamtschule Friedrich Spee. Sonntag folgten die Turner und ermittelten die Sieger in Einzel- und Mannschaftswertung im Bereich Gerätturnen männlich.

Michael Gruhl mit Lina Röckemann beim Einturnen am Barren.

Michael Gruhl mit Lina Röckemann beim Einturnen am Barren.

Das war selbst für Michael und Sabine Gruhl ein unerwarteter Erfolg: Beim Deutschlandpokal, dem Mannschaftwettkampf der Landesturnverbände des Deutschen Turner-Bundes, der am 22./23. Oktober in Berkheim bei Stuttgart stattfand, standen die im Detmolder Turnleistungszentrum betreuten Nachwuchsturnerinnen Lina Röckemann und Zoe Lang (beide AK 10), Aliyia-Jolie Funk (AK 11) und Lia Feline Mass (AK 12/13) mit dem jeweils vierköpfigen NRW-TEAM gleich dreimal auf dem Siegertreppchen. Ein außergewöhnlicher Erfolg, weil auf dieser höchsten Wettkampfebene die Trauben sehr hoch hängen.

Foto: Ricardo Kiel

Foto: Ricardo Kiel

Die Medaillenbilanz der WTB-Vereine bei den Deutschen Meisterschaften Anfang Oktober in Eisenberg (Thüringen) kann sich sehen lassen. 2 x Gold, 3 x Silber hieß am Ende das Erfolgsergebnis. Wie viele andere Sportarten auch hatte die Aerobicturn-Community unter den Einschränkungen der Lockdowns und der Coronaschutzverordnung zu leiden: Ausfall des Präsenztrainings, Online-Trainingseinheiten, Wettkampfabsagen und eine Hybrid-Kaderberufung haben den Leistungssport extrem ausgebremst. 

Nikita Prohorov (TuS Witten-Stockum/TZ Bochum-Witten) am Seitpferd

Nikita Prohorov (TuS Witten-Stockum/TZ Bochum-Witten) am Seitpferd

Am 9. Oktober trafen sich 42 junge Turner in der Haedenkamphalle in Essen, um die besten Jugendturner aus NRW in den verschiedenen Altersklassen zu ermitteln. Ganz nebenbei wurden die Qualifikationen zum Deutschland-Pokal der Landesturnverbandsmannschaften in Schwäbisch Gmünd ausgetragen. Die Landesturnverbände turnen in allen vier Altersklassenbereiche (AK9-10, AK11-12, AK13-14 und AK15-18) um den Deutschland-Pokal.

Emilie Volikova (li.) holte Gold, Michael Leitner (re.) Bronze bei den DM im Trampolinturnen

Emilie Volikova (li.) holte Gold, Michael Leitner (re.) Bronze bei den DM im Trampolinturnen

Zwei Deutsche Meistertitel brachten die Trampolinturner der SV Brackwede am ersten Oktoberwochenende nach Hause. Emilie Volikova siegte nach spannendem Wettkampf in der AK 15-16, Luka Frey siegte souverän im Wettkampf der AK 17-21. Nach langer Pandemie-Pause konnten die Deutschen Meisterschaften im Trampolinturner in Voerde stattfinden. Zur Freude vieler Aktiven.

Foto: Inga Mass

Foto: Inga Mass

Nachdem die Turnwettkämpfe coronabedingt über ein Jahr ausgesetzt waren, geht es jetzt Schlag auf Schlag. So finden derzeit in den Altersklassen 12 bis 15 die Qualifikationswettkämpfe für die Deutschen Jugendmeisterschaften im weiblichen Gerätturnen statt. Die im Detmolder Turnleistungszentrum betreute Nachwuchsturnerin Lia Feline Mass vom TV Heidenoldendorf musste daher am vergangenen Wochenende in Dortmund an die Geräte gehen, um die Teilnahme an diesem höchsten Wettkampf auf Bundesebene zu schaffen.

Luka Fry mit ihrem Trainer Vladimir Volikov

Luka Fry mit ihrem Trainer Vladimir Volikov

Die 2. WM- und Jugend-WM-Qualifikation im Trampolinturnen fand am vergangenen Wochenende in Ruit /Ostfildern statt – und das in einem ungewohnten Wettkampf-Format. Es wurden jeweils zwei Pflicht- und drei Kürübungen präsentiert, und somit fast die doppelte Anzahl als sonst. Hierbei ging es nicht um Platzierungen, Medaillen oder Titel, sondern um das Sammeln wertvoller Punkte für die Qualifikationen.

AK 10: v.l. Nev Karateke, Lina Röckemann, Liana Keil, Zoe Lang

AK 10: v.l. Nev Karateke, Lina Röckemann, Liana Keil, Zoe Lang

Der Berliner Bärchenpokal gehört zu den traditionsreichsten Nachwuchswettkämpfen in Deutschland und ist für viele der turnbegeisterten Talente eine willkommene Gelegenheit, ihr Können auf nationaler Ebene unter beweis zu stellen. Und so trafen sich auch bei der 29. Auflage vom 17. bis 19. September die besten Nachwuchsturnerinnen der Altersklassen 9 bis 11 aus den Turntalentschulen des Deutschen Turnern-Bundes sowie vieler Vereine zum ersten großen Stelldichein nach den coronabedingten Einschränkungen.

die Aktiven des SV Brackwede mit ihrem Trainer Vladimir Volikov v.li. Luka Frey, Erin Westermann, Emilie Volikova, Nils Kwaßny, Lea Kornfeld

die Aktiven des SV Brackwede mit ihrem Trainer Vladimir Volikov v.li. Luka Frey, Erin Westermann, Emilie Volikova, Nils Kwaßny, Lea Kornfeld

Am 12. September fanden in Brackwede die diesjährigen Westfalenmeisterschaften im Trampolinturnen statt. Einen Tag später folgte dann der Westfalen-Cup. Beste westfälische Trampolinturnerin war Luca Frey vom SV Brackwede, die in der Klasse Erwachsene weiblich17 Jahre und älter mit der Tageshöchstpunktzahl von 145,205 Pkt souverän gewann. In der männlichen Klasse, Erwachsene und Jugend A siegte Nils Kwaßny, ebenfalls vom SV Brackwede.

Eine tolle Auszeichnung hat die DTB Turn-Talentschule in Detmold erhalten. Sie ist für den Olympiazyklus 2021-2024 als DTB Turn-Zentrum anerkannt worden. Nachhaltige Erfolge im Spitzensport können nur durch optimale sportliche Förderung erreicht werden. Dazu hat der Deutsche Turner-Bund als zuständiger Fachverband ein Stützpunktkonzept erstellt, das von den DTB-Turntalentschulen über die DTB Turn-Zentren bis zu den Bundesstützpunkten einen langfristigen Leistungsaufbau sichern soll.

Als der Deutsche Turner-Bund die Turn-Talentschulen ins Leben rief, geschah dies mit der Zielsetzung, in den olympischen Turnsportarten ein flächendeckendes Netz von Einrichtungen zu schaffen, in dem talentierte Kinder speziell gefördert werden können. Zu den Inhalten dieser Förderung gehört dabei auch die perspektivisch angelegte Entwicklung von Wettkampfleistungen, die im Turn-Talentschul-Pokal (Mannschaft) der Altersstufen 9 und 10 sowie im Kaderturn-Cup (Einzel) der Altersstufe 11 ihren sichtbaren Ausdruck finden.

Nicht nur die an der Fußball-EM teilnehmenden Mannschaften waren für Überraschungen gut. Auch beim Turn-Talent-Pokal (Altersklassen 9 und 10) und Kaderturn-Cup (Altersklasse 11) des Deutschen Turner-Bundes im weiblichen Gerätturnen, der für die Landesturnverbände Hessen, Niedersachsen, Rheinland, Schleswig-Holstein und Westfalen am 27. Juni in Dortmund stattfand, brachten die Turn-Talentschul-Mannschaften aus Detmold und Frankfurt das Kunststück fertig, am Ende des Wettkampfes punktgleich gemeinsam auf dem obersten Siegerpodest zu stehen. 173,425 Punkte standen für beide Teams zu Buche - ein Novum in der Geschichte dieses nationalen Talentwettbewerbs.

Die DTB Dance Challenge ist eine Aktion des Deutschen Turner-Bundes (DTB), um Vereine und Gruppen zu motivieren, zum Wiedereinstieg in den Sport gemeinsam ein Bewegungs-Projekt zu verfolgen und diese Herausforderung mit Spaß und Fantasie zu bewältigen. Natürlich unter Einhaltung der geltenden Hygieneregeln.  Tanzt die vorgegebenen Tanzschritte mit und schickt uns Euer kreatives Video! 

Foto: DTB

Foto: DTB

Nur einen Tag nach der entscheidenden Qualifikation hat der Lenkungsstab des Deutschen Turner-Bundes seinen Nominierungsvorschlag für die Olympischen Spiele gemacht. Auf Grundlage der beiden Qualifikationswettkämpfe in Dortmund (3. + 4.6.) und München (12.6.) plant der DTB in folgender Besetzung in Tokio an den Start zu gehen.

Sarah Voss bei den Finals

Sarah Voss bei den Finals

Bereits eine Woche nach den FINALS fand in der Münchner Olympiahalle von 1972 die 2. Olympiaqualifikation für die Olympischen Spiele in Tokio statt. Ein Härtetest, der es in sich hatte. Galt es doch, die Leistungen  von den Deutschen Meisterschaften in Dortmund zu bestätigen oder gar zu übertreffen. Strahlende Siegerin dieses kräftezehrenden Leistungsvergleichs war dabei Sarah Voss (TZ DSHS), die sich ohne größere Fehler gegenüber ihren Mitkonkurrentinnen durchsetzte.

Fünf Turnerinnen des Rheinischen Turnerbundes vertraten bei den FINELS die Farben von Nordrhein-Westfalen und kämpften um Sieg und Punkte. Für Sarah Voss vom Turnzentrum der Deutschen Sporthochschule Köln ging es dabei nicht nur um Meistertitel sondern vor allem auch um das begehrte Olympiaticket, dem sie mit ihren überzeugenden Leistungen ein Stück näher gerückt ist. Hans-Joachim Dörrer gehörte nach dem Mehrkampf zu den ersten Gratulanten und überbrachte auch die Glückwünsche der westfälischen Turnerinnen und Turner.

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